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Der ultimative selbstgemachte Geburtstagskuchen für Hunde: Einfach, gesund und ein Garant für wedelnde Schwänze!

Geburtstagskuchen sind nicht nur für uns Menschen da! Unsere vierbeinigen Freunde sind vollwertige Familienmitglieder, die es verdienen, an ihrem besonderen Tag gebührend gefeiert zu werden. Und was könnte besser sein als ein einfacher, entzückender Geburtstagskuchen für Hunde, der speziell für sie gebacken wurde? Dieses Rezept ist die perfekte Art und Weise, den großen Tag Ihres besten Freundes auf vier Pfoten zu zelebrieren. Hergestellt aus einfachen, hundefreundlichen Zutaten, ist dieser Kuchen garantiert ein Hit, der Schwänze wedeln lässt (und Ihnen einige zusätzliche Hundeküsse einbringt!). Es ist eine wunderbare Geste der Liebe, die zeigt, wie sehr wir unsere treuen Begleiter schätzen.

Ein Stück Hundekuchen mit Hundeleckerlis darauf

Der beste Geburtstagskuchen für Hunde – Ein Zeichen Ihrer Liebe

Wir alle wissen, dass unsere Hunde im Grunde unsere Kinder sind. Sie überschütten uns mit bedingungsloser Liebe und verdienen nur das Allerbeste. Und mit „das Allerbeste“ meine ich nicht nur ein eigenes Zelt fürs Camping, eine spezielle Kuscheldecke oder das luxuriöseste Hundefutter, sondern natürlich auch einen ganz besonderen Geburtstagskuchen für Hunde. Der Geburtstag unserer Fellnasen ist ein fester Termin im Familienkalender vieler Hundebesitzer, und das aus gutem Grund: Es ist eine Gelegenheit, die unzähligen Freuden und die tiefe Bindung zu feiern, die diese wunderbaren Tiere in unser Leben bringen.

Zugegeben, vielleicht ist das ein wenig übertrieben (oder doch nicht? Mein eigener Hund, Rhabarber, genießt all diese Annehmlichkeiten!). Aber selbst wenn Ihr Hund kein eigenes Zelt „braucht“, würde er einen hundefreundlichen Kuchen absolut lieben. Das Beste daran? Dieser Kuchen ist unglaublich einfach zuzubereiten. Es gibt also keine Ausrede mehr, Ihren pelzigen Freund nicht mit einer selbstgemachten Köstlichkeit zu verwöhnen. Im Gegensatz zu vielen gekauften Hundekuchen wissen Sie bei der selbstgemachten Variante genau, welche Zutaten verwendet werden, was Ihnen volle Kontrolle über die Qualität und die Gesundheit Ihres Hundes gibt.

Dieser Kuchen wird aus einfachen, von Welpen erprobten und für gut befundenen Zutaten hergestellt und ist die ideale Möglichkeit, den besonderen Tag Ihres Lieblings gebührend zu feiern. Als begeisterte (und manchmal erschöpfte, aber stets besessene) #Hundemama eines sehr energiegeladenen Welpen weiß ich: Es ist höchste Zeit, einen Kuchen zu backen!

Leserbewertung

★★★★★

“Wir haben diesen Kuchen für eine Hunde-Party gebacken. Sie liebten ihn.” —Walter


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Ein brauner Hund mit Partyhut, der Geburtstagskuchen frisst
Ein niedlicher Hund blickt in die Kamera
Zutaten für Hundekuchen in einer Rührschüssel
Hundekuchenteig wird in einer Schüssel verrührt
Hundekuchenteig in einer Backform
Frisch gebackener Hundekuchen kühlt auf einem Rost ab
Kartoffelpüree für die Hundekuchenglasur
Hundekuchen wird mit Glasur bestrichen
Ein fertiger, festlich dekorierter Geburtstagskuchen für Hunde

Was Sie für diesen Hundekuchen benötigen – Einfache und gesunde Zutaten

Obwohl Hundekuchen mittlerweile in vielen Bäckereien erhältlich sind, ist es überraschend einfach, sie zu Hause selbst zu backen! Der Vorteil liegt auf der Hand: Sie haben die volle Kontrolle über die Qualität und die Inhaltsstoffe, sodass Sie sicher sein können, Ihrem Liebling nur das Beste zu geben. Genaue Mengenangaben finden Sie in der Rezeptkarte – hier erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Zutaten und deren Vorteile!

  • Mehl (Trockenbasis): Wir verwenden hier gewöhnliches Weizenmehl (Type 405 oder 550), das für Hunde in kleinen Mengen unbedenklich ist. Für eine zusätzliche Portion Ballaststoffe und Nährstoffe können Sie auch Vollkornweizenmehl verwenden, das sanfter für den Hundemagen sein kann. Die Wahl des Mehls beeinflusst die Textur des Kuchens, daher empfehlen wir, bei einer Umstellung die Konsistenz des Teiges zu beobachten. Backpulver ist ebenfalls unerlässlich, um dem Kuchen eine luftige und lockere Textur zu verleihen, damit er schön aufgeht und nicht zu dicht wird. Achten Sie auf die Frische des Backpulvers für optimale Ergebnisse.
  • Apfelmus: Dies ist die natürliche Süßquelle und Feuchtigkeitsspender in unserem Hundekuchen. Im Gegensatz zu traditionellen Kuchen, die oft Öl oder Butter verwenden, sorgt Apfelmus für eine gesündere Alternative, die Hunde lieben. Es verleiht dem Kuchen eine angenehme, leichte Süße und hält ihn saftig. Stellen Sie sicher, dass Sie ungesüßtes Apfelmus verwenden, da zusätzlicher Zucker für Hunde ungeeignet ist. Überprüfen Sie die Zutatenliste genau, um versteckten Zucker zu vermeiden.
  • Geriebene Karotten: Ob Sie bereits geriebene Karotten kaufen oder frische Karotten selbst reiben, ist Ihnen überlassen. Karotten sind nicht nur eine beliebte Zutat in vielen Hundeleckerlis, sondern auch reich an Vitamin A und Ballaststoffen. Genau wie bei uns Menschen tragen Karotten zur Augengesundheit und einer guten Verdauung bei Ihrem vierbeinigen Freund bei. Sie fügen dem Kuchen nicht nur wichtige Nährstoffe, sondern auch eine schöne Farbe und zusätzliche Feuchtigkeit hinzu.
  • Erdnussbutter: Welcher Hund liebt keine Erdnussbutter?! Sie fungiert in diesem Kuchen als Fettkomponente, die für eine bessere Backkonsistenz sorgt und dem Kuchen eine unwiderstehliche Geschmacksnote verleiht. Der intensive Geruch von Erdnussbutter macht den Kuchen für Hunde besonders attraktiv. Ganz wichtig: Verwenden Sie niemals Erdnussbutter, die Xylit (Birkenzucker) enthält! Xylit ist ein Süßstoff, der für Hunde extrem giftig ist und zu einem rapiden Abfall des Blutzuckerspiegels und Leberversagen führen kann. Lesen Sie die Zutatenliste immer sorgfältig durch.
  • Eier: Eier sind entscheidend für die Struktur des Kuchens, da sie helfen, den Teig zu binden und den Kuchen aufgehen zu lassen. Sie fügen dem Kuchen auch eine wertvolle Proteinquelle hinzu, was ihn nährstoffreicher macht. Eier sind eine ausgezeichnete Proteinquelle und enthalten wichtige Vitamine und Mineralien, die zur allgemeinen Gesundheit des Hundes beitragen.
  • Frosting (Kartoffel-Joghurt-Glasur): Für die Glasur kochen und zerstampfen wir Kartoffeln (mehlige Sorten wie Russet oder Yukon Golds eignen sich am besten), die dann mit Naturjoghurt zu einer köstlichen, cremigen Glasur vermischt werden. Kartoffeln sind für Hunde unbedenklich (solange sie gekocht und ungesalzen sind) und bieten eine hervorragende Basis für eine dekorative Glasur. Sie können fettarmen oder fettfreien Naturjoghurt verwenden, aber überprüfen Sie unbedingt, dass er kein Xylit enthält! Ein einfacher, ungesüßter Naturjoghurt ist die sicherste Wahl. Dieses Frosting ist nicht nur sicher, sondern auch lecker und leicht aufzutragen, sobald es die richtige Konsistenz hat.
Verschiedene Ideen für Hundekuchen-Frosting

Kreative Ideen für hundefreundliches Frosting

Kartoffeln lassen sich hervorragend zu einer fluffigen Glasur aufschlagen und verstreichen und sind dabei absolut sicher für den Verzehr durch Hunde, solange sie ohne Salz oder andere Zusatzstoffe zubereitet werden. Sie bieten eine vielseitige Basis, die man nach Belieben anpassen kann.

Neben der Kartoffel-Joghurt-Variante gibt es noch weitere wunderbare und hundefreundliche Optionen für das Frosting Ihres Geburtstagskuchens, die Abwechslung in den Napf bringen und auf die Vorlieben Ihres Hundes abgestimmt werden können:

  • Naturjoghurt (pur und ungesüßt): Einfacher, ungesüßter Naturjoghurt ist eine fantastische, proteinreiche und probiotische Option. Er ist leicht zu verstreichen und hat eine angenehm cremige Konsistenz. Sie können ihn pur verwenden oder für zusätzlichen Geschmack mit etwas hundefreundlicher Erdnussbutter (ohne Xylit!) oder einer Prise Zimt mischen. Achten Sie auch hier darauf, dass der Joghurt keine künstlichen Süßstoffe oder Fruchtzusätze enthält.
  • Gestampfte Süßkartoffeln: Süßkartoffeln sind nicht nur lecker, sondern auch reich an Vitaminen, Ballaststoffen und Antioxidantien. Gekocht und fein püriert ergeben sie ein natürlich süßes und farbenfrohes Frosting. Die leicht klebrige Textur macht sie ideal zum Dekorieren. Achten Sie darauf, dass sie vollständig abgekühlt sind, bevor Sie sie verarbeiten.
  • Pürierter Hüttenkäse (Magerquark): Hüttenkäse ist eine hervorragende Proteinquelle und fettarm. Püriert man ihn zu einer glatten Masse, erhält man ein dickes, cremiges Frosting, das besonders gut für Hunde geeignet ist, die etwas mehr Protein in ihrer Ernährung vertragen können. Achten Sie auf eine Sorte mit niedrigem Salzgehalt.
  • Kürbispüree: Ungesüßtes Kürbispüree aus der Dose ist reich an Ballaststoffen und gut für die Verdauung. Es hat eine glatte, leicht süße Textur und eine schöne orange Farbe, die den Kuchen optisch aufwertet. Stellen Sie sicher, dass es sich um reines Kürbispüree handelt und nicht um Kürbiskuchenfüllung, die Zucker und Gewürze enthält.

Scheuen Sie sich nicht, mit verschiedenen Frosting-Optionen zu experimentieren, um herauszufinden, welche Ihr Welpe am liebsten mag. Sie können auch eine Kombination aus zwei oder mehr Optionen ausprobieren, um eine einzigartige Geschmacks- und Texturvielfalt zu schaffen. Das Wichtigste ist, dass alle verwendeten Zutaten sicher und gesund für Ihren Hund sind.

Ein Hundekuchen mit Kerzen, die Happy Birthday sagen

So einfach gelingt dieser Hundekuchen – Ein Kinderspiel!

Dieses Kuchenrezept ist so kinderleicht, dass Ihr Hund möglicherweise zweimal im Jahr Geburtstagskuchen bekommt! Die Zubereitung ist schnell und unkompliziert, sodass Sie im Handumdrehen eine festliche Überraschung für Ihre Fellnase zaubern können. Für die vollständigen, druckbaren Anweisungen und genauen Mengenangaben springen Sie bitte zur Rezeptkarte.

Schritt 1: Die Backform vorbereiten
Heizen Sie Ihren Backofen auf 176°C (350°F) vor. Fetten Sie eine runde Backform (ca. 20 cm Durchmesser) sorgfältig ein und bestäuben Sie sie leicht mit Mehl. Dies verhindert, dass der Kuchen nach dem Backen anhaftet. Wenn Sie einen mehrstöckigen Kuchen backen möchten, können Sie auch kleinere, gestufte Formen verwenden. Achten Sie darauf, dass alle Ecken und Kanten gut bedeckt sind.

Schritt 2: Den Kuchenteig zubereiten
Nehmen Sie eine große Rührschüssel zur Hand. Geben Sie zunächst das Mehl und das Backpulver hinein und verrühren Sie beides gut, damit sich das Backpulver gleichmäßig verteilt. Anschließend fügen Sie das Apfelmus, die geriebenen Karotten, die Erdnussbutter und die Eier hinzu. Verrühren Sie alle Zutaten sorgfältig, bis ein homogener Teig entsteht. Achten Sie darauf, nicht zu lange zu rühren, um die Glutenentwicklung zu minimieren und einen zarten Kuchen zu erhalten.

Eier, Karotten, Erdnussbutter, Mehl und Apfelmus in einer Glasschüssel
Sollte der Teig zu dickflüssig sein, können Sie einen kleinen Schuss Wasser oder ungesüßtes Apfelmus hinzufügen, um ihn zu verdünnen. Ist er hingegen zu flüssig, mischen Sie einfach etwas mehr Mehl unter, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist – etwa wie ein dicker Pfannkuchenteig.

Schritt 3: Den Kuchen backen
Gießen Sie den vorbereiteten Kuchenteig in die Backform(en). Backen Sie den Kuchen für etwa 30 Minuten im vorgeheizten Ofen. Die Backzeit kann je nach Ofen und Größe der Form variieren. Um zu prüfen, ob der Kuchen fertig ist, stecken Sie ein Zahnstocher in die Mitte des Kuchens. Kommt dieser sauber heraus, ist der Kuchen gar. Lassen Sie den Kuchen anschließend vollständig abkühlen, bevor Sie ihn vorsichtig aus der Form nehmen. Ein vollständig abgekühlter Kuchen lässt sich besser aus der Form lösen und ist stabiler für das spätere Glasieren.

Kuchenteig in Backformen
Genau wie bei Kuchen für Menschen sollten Sie den Hundekuchen vollständig abkühlen lassen, bevor Sie das Frosting auftragen. So verhindern Sie, dass die Glasur schmilzt und unordentlich wird.

Schritt 4: Kartoffeln für das Frosting kochen
Sobald der Kuchen aus dem Ofen kommt und abkühlt, ist es Zeit, das Frosting zuzubereiten! Kochen Sie die geschälten und gewürfelten Kartoffeln, bis sie sehr weich sind und sich leicht zerdrücken lassen. Dies kann entweder in der Mikrowelle oder durch Kochen in einem Topf mit Wasser geschehen. Stellen Sie sicher, dass sie wirklich gründlich gekocht sind, um eine feine, glatte Konsistenz zu gewährleisten.

Gewürfelte und zerstampfte Kartoffeln in einer Schüssel
Vermeiden Sie unbedingt die Zugabe von Salz, Butter oder anderen Milchprodukten zu Ihrem Kartoffelpüree, da diese Zutaten für Hunde nicht ideal sind und Verdauungsprobleme verursachen können.

Schritt 5: Die Kartoffeln aufschlagen
Zerdrücken Sie die gekochten Kartoffeln zunächst gründlich, bis sie so glatt wie möglich sind. Anschließend verwenden Sie einen elektrischen Mixer, um die Kartoffeln zusammen mit dem Naturjoghurt zu einer luftigen, cremigen Glasur aufzuschlagen. Schlagen Sie so lange, bis die Mischung leicht und fluffig ist und sich gut verstreichen lässt. Die Konsistenz sollte der von geschlagener Sahne ähneln.

Schritt 6: Ihren Kuchen dekorieren
Verteilen Sie das Frosting gleichmäßig auf dem abgekühlten Kuchen. Für eine besonders schöne Dekoration können Sie einen Spritzbeutel verwenden, um hübsche Wirbel, Rosetten oder andere Verzierungen auf dem Kuchenrand oder der Oberfläche anzubringen. Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!

Kartoffelpüree mit Spritzbeutel auf einen Kuchen auftragen
Wenn die Glasur mit einem Spritzbeutel aufgetragen wird, sollte sie warm sein, da sie nach dem Abkühlen fester wird und sich dann schwerer formen lässt. Nutzen Sie einen Spritzbeutel, um niedliche Wirbel oder dekorative Tupfer zu zaubern!
Ein Stück Hundekuchen mit Hundeleckerlis darauf
Dekorieren Sie diesen Hundekuchen mit den Lieblingsleckerlis Ihres Hundes oder frischem Obst wie Blaubeeren oder geschnittenen Bananen – für den zusätzlichen Wow-Effekt und noch mehr Geschmack!

Wichtige Tipps für den perfekten Hundekuchen

Um sicherzustellen, dass Ihr Hund seinen Geburtstagskuchen in vollen Zügen genießen kann und dabei gesund bleibt, beachten Sie diese wichtigen Tipps:

  • Zutaten, die unbedingt vermieden werden sollten: Dieser Hundekuchen ist in Bezug auf die Zutaten und das Frosting sehr flexibel. Das Wichtigste ist jedoch, dass Sie alles meiden, was für Hunde giftig sein könnte. Dazu gehören:
    • Schokolade: Enthält Theobromin, das für Hunde hochgiftig ist und zu Herzproblemen, Anfällen und sogar zum Tod führen kann. Schon kleine Mengen sind gefährlich.
    • Xylit (Birkenzucker): Ein künstlicher Süßstoff, der in vielen zuckerfreien Produkten (Kaugummi, Erdnussbutter, Joghurt, Zahnpasta) vorkommt. Für Hunde ist er extrem giftig und kann zu einem lebensbedrohlichen Abfall des Blutzuckerspiegels und Leberversagen führen. Prüfen Sie IMMER die Etiketten!
    • Große Mengen Salz oder Zucker: Zu viel Salz kann zu Natriumionenvergiftung führen, während große Zuckermengen Verdauungsprobleme, Fettleibigkeit und Diabetes fördern können. Verwenden Sie ungesüßte und ungesalzene Zutaten.
    • Künstliche Süßstoffe (außer Xylit): Obwohl nicht alle so gefährlich wie Xylit sind, sind künstliche Süßstoffe für Hunde nicht von Vorteil und können ebenfalls Verdauungsstörungen verursachen. Bleiben Sie bei natürlichen Süßen wie Apfelmus oder Süßkartoffeln.
    • Zwiebeln, Knoblauch, Schnittlauch: Diese können die roten Blutkörperchen bei Hunden schädigen und zu Anämie führen.
    • Weintrauben und Rosinen: Können Nierenversagen verursachen.
  • Alternative Mehlsorten ausprobieren (Hafer oder Vollkorn): Wenn Sie auf der Suche nach einer noch gesünderen Option sind oder Ihr Hund empfindlich auf Weizen reagiert, können Hafermehl oder Vollkornweizenmehl ausgezeichnete Alternativen zum normalen Weizenmehl sein. Diese Mehlsorten sind in der Regel schonender für den Hundemagen und liefern eine zusätzliche Portion wertvoller Ballaststoffe, die die Verdauung fördern. Hafermehl ist oft auch eine gute Option für Hunde mit leichten Getreideallergien. Kokosmehl ist eine weitere glutenfreie Option, aber es ist sehr saugfähig, sodass die Flüssigkeitsmenge im Rezept angepasst werden müsste.
  • An die Vorlieben anpassen: Jeder Hund ist einzigartig, und manche haben bestimmte Geschmackspräferenzen oder Allergien. Wenn Ihr Hund eine bestimmte Zutat nicht mag oder nicht verträgt, tauschen Sie sie einfach gegen etwas aus, das er liebt und gut verträgt. Zum Beispiel können Sie anstelle von Apfelmus pürierte Banane verwenden, wenn Ihr Hund Bananen liebt. Bei Karotten könnten Sie Kürbis oder Zucchini probieren. Achten Sie darauf, nur sichere und gesunde Alternativen zu wählen.
  • In kleinen Portionen servieren: Auch wenn dieser Geburtstagskuchen ausschließlich aus hundefreundlichen Zutaten besteht, ist es wichtig, ihn in Maßen zu servieren. Geben Sie Ihrem pelzigen Freund nur ein kleines Stück des Kuchens, um eine übermäßige Aufnahme von Kalorien oder eine Magenverstimmung zu vermeiden. Die Portionsgröße sollte an die Größe, das Alter, das Aktivitätsniveau und die allgemeine Ernährung Ihres Hundes angepasst werden. Dieser Kuchen ist eine besondere Leckerei, kein Ersatz für die tägliche Mahlzeit. Bei Unsicherheiten bezüglich der Portionsgröße konsultieren Sie Ihren Tierarzt.
Ein brauner Hund mit Partyhut, der Geburtstagskuchen frisst

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Ein brauner Hund mit Hut, der Geburtstagskuchen frisst


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Geburtstagskuchen für Hunde mit Kartoffelpüree-Glasur

5 von 1 Bewertung
Von: Sarah Bond
Vorbereitungszeit: 15 Minuten
Kochzeit: 30 Minuten
Gesamtzeit: 45 Minuten
Geburtstagskuchen sind nicht nur für uns Menschen da! Dieser einfache, entzückende Geburtstagskuchen für Hunde ist die perfekte Art, den großen Tag Ihres vierbeinigen besten Freundes zu feiern. Hergestellt aus einfachen, hundefreundlichen Zutaten, ist er garantiert ein Hit, der Schwänze wedeln lässt (und Ihnen einige zusätzliche Hundeküsse einbringt!).

Zutaten 

Hundekuchen

  • 1 Tasse Allzweckmehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Tasse Apfelmus
  • 1 Tasse geriebene Karotten
  • ½ Tasse Erdnussbutter, KEINE Erdnussbutter verwenden, die Xylit enthält
  • 2 Eier

Hundefreundliche Glasur

  • 2 Pfund Kartoffeln, geschält und gehackt
  • 1 Tasse Naturjoghurt, fettarm, KEINEN Joghurt verwenden, der Xylit enthält

Bildschirm vor dem Abdunkeln schützen

Anleitung 

  • Vorbereiten: Backofen auf 176°C (350°F) vorheizen. Eine runde 20-cm-Backform (oder kleinere gestufte Formen) einfetten und leicht bemehlen.
  • Kuchenteig: In einer großen Schüssel Mehl und Backpulver verrühren, dann Apfelmus, Karotten, Erdnussbutter und Eier hinzufügen. Alles gut verrühren.
  • Backen: Kuchenteig in die Backform(en) gießen. 30 Minuten backen, bis ein Zahnstocher, der in die Mitte gesteckt wird, sauber herauskommt. Kuchen vollständig abkühlen lassen, bevor er aus der Form genommen wird.
  • Kartoffeln für die Glasur kochen: Sobald der Kuchen aus dem Ofen ist und abkühlt, beginnen Sie mit der Zubereitung der Glasur (die Glasur muss warm sein, wenn sie auf den Kuchen gespritzt wird, da sie nach dem Abkühlen aushärtet). Kartoffeln kochen, bis sie sehr weich sind, entweder in der Mikrowelle oder kochen, bis sie gar sind.
  • Aufschlagen: Kartoffeln glatt zerstampfen, dann mit einem elektrischen Rührgerät zusammen mit dem Joghurt aufschlagen.
  • Dekorieren: Etwas Glasur auf den Kuchen streichen, optional einen Spritzbeutel verwenden, um Glasurdekorationen um den Kuchen herum hinzuzufügen. Mit den Lieblingsleckerlis Ihres Hundes oder sogar frischen Früchten dekorieren!

Hinweise

Portionsgröße variiert je nach Hundegröße, Alter und Aktivitätslevel. Stellen Sie sicher, dass Sie die Portion an die Kalorien anpassen, die Ihr Hund benötigt!
img 20 3 Haben Sie es gemacht?Hinterlassen Sie unten einen Kommentar und markieren Sie @fayul in den sozialen Medien! Ich liebe es zu sehen, was Sie gemacht haben!